Oft werde ich gefragt: Kann man überhaupt Ökologie, Soziales und mehr Wohnungsbau miteinander vereinbaren? Ist das nicht eine Entweder-oder-Frage?
Am 06. September war ich zusammen mit unserer Bundestagskandidatin Annika Klose und Bundesumweltministerin Svenja Schulze bei der Mietergenossenschaft Unionplatz Tiergarten (MUT) und wir haben ganz klar gesehen: Es ist möglich.
Die MUT setzt sich seit 1989 für bezahlbaren Wohnraum auf ökologisch hohem Niveau ein.
Ich finde, die Politik sollte solche Initiativen stärker unterstützen. Eine sehr wichtige Maßnahme, für die ich mich im Abgeordnetenhaus einsetzten werde: kleinere Genossenschaften müssen bei den Förderungen mehr in den Mittelpunkt gestellt werden!.
Dafür brauche ich deine Stimme für mich und die SPD am 26. September oder jetzt schon per Briefwahl!